Das sind wir
Merk:Würdig begann als studentisches Experiment im Sommersemester 2024. Im Rahmen eines Praxisseminars am Institut für Kommunikationswissenschaft der Universität Duisburg-Essen. Unsere Aufgabe bestand darin, gemeinsam mit dem Lehrbeauftragten Michael Bokelmann, die Konzeption und Umsetzung eines digitalen Magazins in Angriff zu nehmen. Dabei sollten bereits vorhandene studentische Texte aus den Arbeitsbereichen des Instituts „Kommunikation in Institutionen und Organisationen“ (Prof. Hannes Krämer) und „Multimodale Kommunikation, Soziale Interaktion & Technologie“ (Prof.’in Karola Pitsch) berücksichtigt und durch journalistische Texte, die in den Praxisseminaren erstellt werden, ergänzt werden.
Ziel war es, ein digitales Magazin zu entwickeln, in dem Studierende besonders gute Texte veröffentlichen können, um sie über den Tellerrand der Universität hinaus zu präsentieren. Als Arbeitsprobe, als journalistischer Erstaufschlag, als wissenschaftliches Aufleuchten. Allen Texten ist gemein, dass ihre AutorInnen genau hinschauen. Sie suchen nach verlässlichen Quellen, recherchieren und wägen begründet ab. Sie fragen nach und gehen den Dingen auf den Grund. Hier wird nicht getäuscht, nicht getrickst und nichts verkauft. In den Texten geht es darum, etwas zu entdecken, etwas neu zu sehen, einem Phänomen oder einer Frage nachzugehen. Damit man beim Lesen später denkt: „Cool, das ist interessant. Wusste ich gar nicht. Das merke ich mir!“ – Es ist eben: Merk:Würdig.
Jana Kedrowski, Carla Lütke Harmann, Pauline Bardt
Hannah Kancer, Yannick Renner, Sofie Krause
Lale Doganci, Shayenne Fitting, Sarah de Haan
Alle, die dabei waren
Pauline Bardt, Timo Claßen, Sarah de Haan, Lale Doganci, Shayenne Fitting, Paula Ingerfeld, Hannah Kancer, Jana Kedrowski, Karolin Kinzius, Sofie Krause, Celine Kreimer, Dicle Kücük, Carla Lütke Harmann, Malika Ounssi, Yannick Renner, Vanessa Rogacz, Elisa Ruschke, Mattis Stachowski, Selina Suvari, Emily Vukovic, Lena Weber, Jan Widdermann, Yue Zhao
Wir sagen danke
Wir bedanken uns bei den Mitgliedern der Qualitätsverbesserungskommission der Fakultät für Geisteswissenschaften der Universität Duisburg-Essen, die dem Antrag von Prof. Hannes Krämer und Dr. Karin Kolb auf Mittel zur Einstellung einer studentischen Hilfskraft für die Realisierung des Magazins zugestimmt haben. Dadurch konnte die praktische Umsetzung der Idee überhaupt erst realisiert werden. Besonders danken wollen wir zudem Arne Rensing und Lars Steinhoff (Ressort Presse, Webredakteur und -entwickler an der Universität Duisburg-Essen), die uns in technischen und rechtlichen Fragen sehr unterstützt haben.